"Die Liebe redet nicht viel und handelt;
sie verspricht nicht viel und tut."
(Hermann Bezzel)

Wo wir uns engagieren:


Wir engagieren uns in unserem Beruf und im Ehrenamt für die Sache Gottes.

Es ist Diakonissentradition, dass der Glaube im Alltag Hand und Fuß bekommt. Deshalb engagieren wir uns über unser Berufsleben hinaus und setzen die Gaben, Kräfte und Zeit ein, die Gott uns gibt.

Im Ehrenamt sind Diakonissen u.a. tätig

  • Als „Leseomas“ in Kindergärten
  • Im Besuchsdienst bei Senioren
  • In der Hospizarbeit
  • In der Telefonseelsorge
  • Als Rettungssanitäterin
  • Im Nachhilfeunterricht für Schüler und Schülerinnen
  • In der Kinderbetreuung
  • Bei der Gartenpflege
  • Als Weberinnen und Hohlsaumnäherinnen in der Paramentenwerkstatt
  • In der Hostienbereitung
  • Bei der Gestaltung der Gottesdienste als liturgische Sängerinnen, Lektorinnen, etc.
  • Als Gesprächspartnerinnen für Besuchergruppen
  • Und an vielen anderen Stellen.

Der „unauffälligste“ und wohl wichtigste Dienst, der in den Feierabendstuben geschieht, ist die stete Fürbitte für diese Welt und was in ihr geschieht.

„Wohlan, so arbeite was du kannst, wie viel, wie lang und wie treu du kannst – und wenn du genug gearbeitet hast, dann lege dein Handwerkszeug aus der Hand und aus dem Gedächtnis und stirb auf Gnade.“ (Wilhelm Löhe)